Angesichts eines deutlichen Rückgangs chinesischer Besucher erwägt die thailändische Tourismusbehörde (TAT), ihre Ziele für ausländische Touristen in diesem Jahr zu überarbeiten. Ursprünglich prognostizierte die TAT für 2025 37,46 Millionen Besucher und Einnahmen von 3,4 Billionen Baht. Nun könnte sie diese Zahl auf etwa 35,54 Millionen Touristen senken und damit den Zahlen des Vorjahres entsprechen. Chinesische Touristen, die den thailändischen Tourismus maßgeblich unterstützen, werden in diesem Jahr voraussichtlich nur 4 Millionen zählen.

Thailand passt Tourismusziele an, da die Zahl chinesischer Besucher um 30 % zurückgeht

BANGKOK. Angesichts eines deutlichen Rückgangs chinesischer Besucher erwägt die thailändische Tourismusbehörde (TAT), ihre Ziele für ausländische Touristen in diesem Jahr zu überarbeiten. Ursprünglich prognostizierte die TAT für 2025 37,46 Millionen Besucher und Einnahmen von 3,4 Billionen Baht. Nun könnte sie diese Zahl auf etwa 35,54 Millionen Touristen senken und damit den Zahlen des Vorjahres entsprechen. Chinesische Touristen, die den thailändischen Tourismus maßgeblich unterstützen, werden in diesem Jahr voraussichtlich nur 4 Millionen zählen.

Im ersten Quartal verzeichnete Thailand einen Rückgang der Touristenzahlen aus Nordostasien um 20 %, darunter auch einen starken Rückgang der chinesischen Besucher um 30 %, was zu einem Rückgang der Gesamtzahl ausländischer Touristen um 0,2 % im Vergleich zum Vorjahr führte. Faktoren wie Sicherheitsbedenken, intensiver regionaler Wettbewerb und Umweltprobleme haben diesen Rückgang beeinflusst.

 

Angesichts eines deutlichen Rückgangs chinesischer Besucher erwägt die thailändische Tourismusbehörde (TAT), ihre Ziele für ausländische Touristen in diesem Jahr zu überarbeiten. Ursprünglich prognostizierte die TAT für 2025 37,46 Millionen Besucher und Einnahmen von 3,4 Billionen Baht. Nun könnte sie diese Zahl auf etwa 35,54 Millionen Touristen senken und damit den Zahlen des Vorjahres entsprechen. Chinesische Touristen, die den thailändischen Tourismus maßgeblich unterstützen, werden in diesem Jahr voraussichtlich nur 4 Millionen zählen.
Angesichts eines deutlichen Rückgangs chinesischer Besucher erwägt die thailändische Tourismusbehörde (TAT), ihre Ziele für ausländische Touristen in diesem Jahr zu überarbeiten. Ursprünglich prognostizierte die TAT für 2025 37,46 Millionen Besucher und Einnahmen von 3,4 Billionen Baht. Nun könnte sie diese Zahl auf etwa 35,54 Millionen Touristen senken und damit den Zahlen des Vorjahres entsprechen. Chinesische Touristen, die den thailändischen Tourismus maßgeblich unterstützen, werden in diesem Jahr voraussichtlich nur 4 Millionen zählen.

 

Als Reaktion darauf hat die TAT zwei Milliarden Baht für die Kampagne „Wir reisen zusammen“ bereitgestellt, die nächsten Monat starten soll. Die Initiative zielt darauf ab, den Inlandstourismus wiederzubeleben, indem sie thailändischen Touristen bessere Wochentagsangebote und Subventionen bietet, insbesondere während der Regenzeit von Juni bis Oktober.

Da die Sicherheitswahrnehmung oberste Priorität hat, plant die TAT, das Vertrauen über soziale Medien zu stärken und durch die Förderung von Charterflügen und Partnerschaften mit Online-Reisebüros (OTAs) Reiseanreize zu schaffen. Die Strategie zielt auf unabhängige Reisende (Free Independent Travellers, FIT) und Langstreckenreisende aus Europa ab, die einen Anstieg von 16 % verzeichneten, da die Touristen mehr für Wellness-Aktivitäten ausgeben.

Um dem Rückgang chinesischer Touristen entgegenzuwirken, weitet die TAT ihren Fokus auf neun Nachbarmärkte und 15 Fernreisemärkte aus und konzentriert sich dabei auf hochwertige Freizeit-, Familien- und Spezialreisesegmente. Zu den aufstrebenden Märkten zählen Indonesien, die Philippinen, Singapur und Indien. Der Schwerpunkt liegt dabei auf hochwertigen Segmenten wie Gesundheit und Wellness sowie digitalem Nomadentum und zieht Besucher aus dem Nahen Osten, Indien und Europa an.

Im Inland möchte die TAT den Tourismus in weniger bekannten Städten ankurbeln, Reisen an Wochentagen fördern, um Staus zu vermeiden, und Thailands Image als Reiseziel für sofortiges Glück stärken. Gleichzeitig plant die TAT, um sich gegen frühere Probleme zu wappnen, strengere Projektvorschriften, um Zimmerpreisinflation und Betrug vorzubeugen und eine effektivere und transparentere Ressourcennutzung zu gewährleisten.

Zu den wichtigsten Einflüssen auf die Tourismuslandschaft in diesem Jahr zählen der Handelskrieg zwischen den USA und China, die Spannungen zwischen Indien und Pakistan und die US-Steuerpolitik. Daneben gibt es Bemühungen, Thailands Ruf als sicheres Land wiederherzustellen und Vorfälle zu verhindern, die Besucher noch weiter abschrecken könnten.

 

  • Quelle: ASEAN Now, The Thaiger