Chinesische Touristen durften den weißen Tempel einen halben Tag nicht betreten

pp Chiang Rai. Der Wat Rong Khun, der weiße Tempel in Chiang Rai steht bei vielen Touristen auf der Besichtigungsliste. Der Namenhafte nationale Künstler Chalermchai Kositpipat ist zu Recht stolz auf seinen weißen Tempel. Deshalb hat er wenig Geduld mit Menschen die keinen Respekt vor seiner Arbeit zeigen.

Der Manager des Tempels war mit einigen chinesischen Besuchern unzufrieden, da sie die öffentlichen Toiletten in einer unangemessenen Weise benutzt haben, berichtet die Bangkok Post.

Offenbar hatte eine chinesische Touristin ein Stück gebrauchtes Toilettenpapier einfach fallen gelassen. Als die Dame darauf hingewiesen wurde, weigerte sie sich, ihre Hinterlassenschaft zu entfernen. Daraufhin soll der Künstler angeblich ein Verbot für chinesische Besucher für seinen Tempel ausgesprochen haben.

Allerdings dauerte das Verbot nur einen halben Tag, da Herr Chalermchai Sympathie für die Chinesen hatte, die teilweise von weit her angereist waren. Er einigte sich mit dem verantwortlichen Reiseleiter zur Reinigung der Toiletten.

Anschließend konnte der Tempel wieder von allen Besuchern betreten werden.

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