Tödlicher Autobahnunfall soll genauer untersucht werden

Bangkok. Eine spezielle Polizeieinheit wurde gebildet, um den tödlichen Autobahnunfall vom Sonntag genauer zu untersuchen.

Der Fall wurde von viele Internetusern in den sozialen Medien thematisiert. Darin wird ausgedrückt, dass man sich sorgt, dass der Täter einmal mehr nicht belangt wird, weil er reich ist.

Deshalb wurde ein Ad-hoc-Untersuchungsteam gebildet, dass den tödlichen Autounfall in Ayutthaya, bei dem zwei Studenten ums Leben kamen, als ihr Auto Feuer fing, nachdem sie von hinten von einem Mercedes Benz gerammt wurden.

Pol Gen Pongpat Pongcharoen, der stellvertretende nationale Polizeichef, ordnete die Untersuchung mit dem besonderen Polizeiteam an, um die Untersuchung in drei Tagen abschließen zu können. Er befahl auch, die Bezirkspolizei, die in diesem Fall zuständig ist, von den Untersuchungen abzuziehen, um den Fall fair abzuschließen.

Mercedes accident 1Es gab Berichte, wonach die Bezirkspolizei von Phra-in Racha wegen angeblicher Verzögerungen bei ihren Untersuchungen des Falles nun selbst kontrolliert werden soll. Unteranderem soll kein Alkoholtest beim Unfallfahrer gemacht worden sein. Der Unfall ereignete sich am Sonntag den 13. März. Der Fahrer des Luxus-Mercedes wurde als Jenpob Veeraporn identifiziert, ein Importeur von Luxus-Autos.

Der Mercedesfahrer, der ebenfalls bei dem Unfall verletzt wurde, wird im Samittivej Krankenhaus behandelt. Die Polizei hat Herrn Jenpob wegen rücksichtslosen Fahrens und Verursachen von Todesfällen angeklagt.

 

Quelle : englishnews.thaipbs