bdl Phuket. Nach Angaben der Opfer steht zu vermuten, daß es sich bei den Tätern immer um die gleichen Personen gehandelt haben muß, zwei männliche Jugendliche. Einer von ihnen beging die jeweiligen Überfälle, während der zweite in der Nähe auf seinen Kumpanen auf einem Moped wartete.
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Phuket: Neue Brücke bald fertig
bdl Phuket. Auf der alten Sarasin-Brücke werden zur Zeit die letzten Brückenelemente montiert, die dann in die noch bestehende Lücke zwischen den von beiden Landseiten schon fertig gestellten Elementen eingehängt werden sollen. Nach Auskunft eines der beteiligten Bauleiter dürften die Arbeiten innerhalb der nächsten drei Monate abgeschlossen werden.
Polizistenwohnung war Drogentreffpunkt
bdl Phuket. Über längere Zeit haben sie sich dort wohl dem Rausch des Hanfs hingegeben, ohne daß sie hierbei von Nachbarn belästigt wurden. Diese wurden erst aufmerksam, als die Wohnung plötzlich in Flammen stand. Die Löscharbeiten durch die umgehend alarmierte Feuerwehr gestalteten sich äußerst schwierig, weil das Löschfahrzeug nicht in die kleine Anliegerstraße fahren konnte. So mußte eine 300 Meter lange Schlauchverbindung aufgebaut werden, bevor mit den Löscharbeiten begonnen werden konnte.
Phuket: Schwimmer aufgepaßt!
bdl Phuket. Zehn Monate haben Rettungsschwimmer dafür gesorgt, daß nicht noch mehr Menschen als ohnehin schon Opfer des Meeresgottes Neptun geworden sind. Seit dem 25. Februar sind die Wachttürme verwaist, weil der über zehn Monate laufende Vertrag zur Bewachung der wichtigsten Strände Phukets ausgelaufen ist.
Vom Makler zum Dealer
Drogenhandel erschien ihm daher die passende Alternative, bis er vor kurzem in Nai Harn bei einem Drogendeal von der Polizei auf frischer Tat ertappt wurde. Zwei Gramm Ya Ice (Crystal Meth) wollte er für 11.000 Baht an den Mann bringen.
Nai Yang Beach – Ende einer Idylle
Unter alten Pinien konnte man im Schatten picknicken oder an einem der diversen rustikalen Stände zum Essen oder Trinken verweilen. Es bedurfte nur weniger Schritte und man konnte über den wunderschönen Strand ins klare Wasser gehen und sich dort abkühlen.
Diebespärchen aufgeflogen
Bei der Durchsuchung des Apartment des 21 und 23 Jahre alten Pärchen, welches das Moped gefahren hatte, fanden die Beamten ein wahres Warenlager, bestehend aus diversen Laptops, Digitalkameras, weiteren Mobiltelefonen sowie anderen elektronischen Artikeln. Nach einer ersten Sichtung stand fest, daß die Waren aus diversen Einbrüchen in allen Regionen Phukets stammen. Ob in dem Haus des Pärchens in Kathu noch weitere gestohlene Gegenstände gefunden wurden, ist nicht bekannt.
Todesfahrer war Korallenplünderer
Die Polizisten staunten allerdings, als sie die Ladung des Pickup in Augenschein nahmen. In diversen Behältern schwamm Meeresgetier aller Art. Sie baten den Direktor der Meeresschutzbehörde zur Unfallstelle, der sofort erkannte, daß es sich bei allen Tieren um streng geschützte Spezies aus dem Bereich von Korallenriffen handelte. Behutsam wurden die seltenen Tiere zum Phuket Aquarium verbracht, ein Teil wird dort eine neue Heimat finden, der Rest soll wieder in die freie Natur entlassen werden.
Taucher entdeckten Wasserleiche
Die von dem Kapitän des Tauchbootes per Handy herbeigerufene Wasserschutzpolizei barg die Leiche und brachte sie zum Chalong Pier. Vermutlich, so die vorläufigen Ermittlungen der Polizei, hatte die Leiche etwa vier Tage im Wasser getrieben. Allem Anschein nach handelt es sich um einen etwa 40-jährigen Ausländer.
Polizei treibt Liebeslohn ein
Auf seiner Erkundungstour in der Soi Bangla in Patong machte er die Bekanntschaft mit einem Katoey. Gemeinsam wollten sie in das Hotelzimmer des Engländers gehen, um da das zu tun, was man so tut. Der Freier bat seine Errungenschaft allerdings einen Augenblick zu warten, da er noch etwas besorgen wolle. Der Katoey war eine treue Seele. Drei Stunden wartete er geduldig auf seinen Kunden. Doch der erschien nach dieser Wartezeit nicht alleine, sondern kam mehr oder weniger zufällig wieder an dem Treffpunkt vorbei. An seiner Seite hatte er eine junge Frau, beide gingen Hand in Hand.
Jugendlicher in Phuket erschossen
Daß so etwas allerdings gefährlich werden kann, beweist ein Vorfall, der sich Ende Januar in T’halang ereignet hat. Dort hatte ein eben 13-Jähriger einen etwa gleichaltrigen Freund mit einem weiteren Freund auf den Sozius seines Mopeds nach Hause gefahren. Auf dem Rückweg holte die verbliebenen zwei Jungen ein zweites Moped ein. Ohne jede Vorwarnung wurde geschossen und der Fahrer getroffen. Obwohl er sofort ins Hospital eingeliefert wurde, konnten die Ärzte sein Leben nicht mehr retten.
Busunfall bei Tesco Lotus
Der Fahrer ihres doppelstöckigen Busses touchierte nach ersten Erkenntnissen einen Randstein, kam ins Schleudern und rammte auf der großen Kreuzung bei Tesco Lotus zwei weitere Fahrzeuge. Der Bus selbst fiel auf die Seite.
Boatpeople auf Phuket gestrandet
Im Süden der Insel, in Rawai und dem Bereich Kata sind offensichtlich in der Nacht zwei Boote gestrandet. Deren Insassen sind dann in dem ihnen unbekannten Terrain herumgeirrt, bis Einwohner aufmerksam wurden und die Polizei informierten. Die ausgeschwärmten Beamten konnten 75 Männer ausfindig machen, die sie in „gemütlichen“ Gemeinschaftszellen unterbrachten. Die Boote, mit denen sie gekommen waren, wurden zunächst nicht gefunden oder haben sogar über Nacht einen neuen thailändischen Besitzer gefunden.
Mehr Polizisten für Phuket?
Würde man sogar die besondere Kriminalitätslage, die durch den massiven Tourismus begründet ist, berücksichtigen, wäre das Minimum eine Erhöhung der Polizeistärke um 800 Polizisten notwendig.
Blechdose als Taxi im „Taka Tuk Tuk Land“: Der beste Grund, nicht nach Phuket zu fahren?
Hinweis: Über dieses Thema wird im TIP Forum diskutiert, unter anderem hier:
Rockerbande in Patong?
bdl Phuket. Es wird vermutet, dass diese Gruppe auf dem besten Wege ist, Teile des Nachtlebens von Patong „zu übernehmen“, ganz im Stil der sogenannten "Hell’s Angels" oder der "Banditos" in einigen westlichen Ländern. Schutzgelderpressung und Zuhälterei sollen fast schon an der Tagesordnung sein. Der Machtanspruch wird mit Gewalt durchgesetzt, die Opfer schweigen meistens aus Angst vor weiteren Repressalien.
Fall Kesselheim in Phuket: Täter zu 13 Jahren verurteilt
bdl/steer Phuket. Der 66jährige war am 27. Januar 2010 gegen 19.30 Uhr vor einem "Seven Eleven" Laden in Chalong erstochen worden. Nach Augenzeugenberichten war der Ausländer von Thais, nach deren Meinung er sich wohl nicht korrekt verhalten hatte, zuerst verprügelt, anschließend niedergestochen. Er starb auf dem Weg ins Krankenhaus.