Mehr als 300 Tote im Straßenverkehr zum Jahreswechsel

pp Bangkok. Das Amt für die Sicherheit auf den Straßen Thailands hat die aktuellen Zahlen der Verkehrsunfälle bis einschließlich Sonntag den 4. Januar bekannt gegeben.

Demnach wurden gestern bundesweit 287 Unfälle gemeldet. Dabei wurden 301 Personen verletzt und 42 Menschen kamen zu Tode.

Wie zu erwarten war ist Trunkenheit am Steuer ( 27,53%) die Hauptursache für die zahlreichen Unfälle. Dicht gefolgt von Ursache Nummer 2, zu schnelles fahren mit 26,83%.

Nur aus vier Provinzen kam die erfreuliche Nachricht, dass keine Todesfälle zu verzeichnen waren. Dazu gehören: Trang, Narathiwat, Singburi und Nakhon Phanom.

Chiang Mai war wieder einmal die Provinz mit den meisten Unfällen (122). Dabei wurden 119 Personen verletzt und 15 Menschen starben auf den Straßen im Königreich.

Insgesamt wurden bei 2.733 Unfällen 2.843 Personen verletzt und 302 Menschen kamen ums Leben.

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