Tourismusbranche äußert Unbehagen über die Durchsetzung des Casino-Gesetzes

Angesichts der bevorstehenden Auflösung des Repräsentantenhauses haben Tourismusunternehmen die Regierung davor gewarnt, die umstrittene Legalisierung von Casinos im Rahmen des Entertainment Complex Bill zu überstürzen, da dies ein hohes Risiko von Straßenprotesten und einer Gefährdung der fragilen Tourismusbranche berge.

BANGKOK. Angesichts der bevorstehenden Auflösung des Repräsentantenhauses haben Tourismusunternehmen die Regierung davor gewarnt, die umstrittene Legalisierung von Casinos im Rahmen des Entertainment Complex Bill zu überstürzen,

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Koalitionsspaltung bedroht die Wirtschaft. Experten fordern Kontinuität in der Politik

Die Bhumjaithai Partei kündigte am Mittwochabend ihren Austritt aus der Koalitionsregierung an, nachdem ein Telefongespräch zwischen Frau Paetongtarn und dem ehemaligen kambodschanischen Premierminister Hun Sen durchgesickert war.

BANGKOK. Bhumjaithai-Parteichef Anutin Charnvirakul streitet mit Premierminister Paetongtarn Shinawatra um die Kontrolle des Innenministeriums. Die Bhumjaithai Partei kündigte gestern am Mittwochabend ihren Austritt aus der Koalitionsregierung an,

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Der Krieg zwischen Israel und dem Iran beeinträchtigt den Tourismus in Thailand

Der Krieg zwischen Israel und dem Iran dürfte sich auf fünf der thailändischen Tourismusmärkte auswirken, deren Umsätze um 50 Prozent einbrechen könnten. Zudem haben die Besucherzahlen aus dem Nahen Osten nach Phuket aufgrund der Sperrung des Luftraums bereits schon jetzt abgenommen.

BANGKOK. Der Krieg zwischen Israel und dem Iran beeinträchtigt den Tourismus in Thailand. Bei längerer Sperrung des Luftraums könnten die Ankünfte aus fünf Schlüsselmärkten um 50 % sinken,

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Der thailändische Aktienmarkt droht auf 1.050 Punkte zu fallen, da Broker angesichts der wirtschaftlichen und politischen Unsicherheit zur Vorsicht mahnen

Der thailändische Aktienmarkt ist einem weiteren Abwärtsdruck ausgesetzt, da der wichtige SET-Index Gefahr läuft, auf 1.050 Punkte zu fallen, warnten Analysten und verwiesen auf einen Mangel an positiver Dynamik sowie wachsende Sorgen hinsichtlich der wirtschaftlichen Lage, der politischen Instabilität und der Spannungen im Nahen Osten.

BANGKOK. Der thailändische Aktienmarkt droht auf 1.050 Punkte zu fallen, da Broker angesichts der wirtschaftlichen und politischen Unsicherheit zur Vorsicht mahnen.

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Thailand geht gegen illegale ausländische Arbeitskräfte vor, um lokale Arbeitsplätze zu schützen

In den letzten neun Monaten kam es zu unglaublichen 4.400 Festnahmen, da die Regierung gegen illegale Beschäftigung von Ausländern vorgeht und damit die Arbeitsplätze einheimischer Arbeitnehmer sichern will.

BANGKOK. In einem mutigen Schritt hat Arbeitsminister Phiphat Ratchakitprakarn ein umfassendes Vorgehen gegen Ausländer eingeleitet, die Arbeitsplätze besetzen, die thailändischen Staatsbürgern vorbehalten sind.

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Thailand führt neues Bußgeldsystem für Verkehrsverstöße ein und bleibt skeptisch

Seit die Königlich Thailändische Polizei (RTP) am 1. Juni 2025 ihre überarbeiteten Bußgelder und Sanktionen im Straßenverkehr eingeführt hat, herrscht in der thailändischen Bevölkerung weiterhin Skepsis. Das überarbeitete System, das in erster Linie der Verbesserung der Verkehrssicherheit dient, hat die Bürger trotz seines Fokus auf kritische Bereiche wie Helmpflicht und Fahren ohne Führerschein noch nicht vollständig überzeugt.

BANGKOK. Seit die Königlich Thailändische Polizei (RTP) am 1. Juni 2025 ihre überarbeiteten Bußgelder und Sanktionen im Straßenverkehr eingeführt hat, herrscht in der thailändischen Bevölkerung weiterhin Skepsis.

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Wer betrunken fährt, verliert sein Auto: Thailands OAG drängt auf einen neuen, harten Vorschlag

Eine mutige neue Initiative der Generalstaatsanwaltschaft (OAG) könnte dazu führen, dass betrunkene Fahrer nicht nur ihren Führerschein verlieren – auch ihre Autos könnten beschlagnahmt werden! Der renommierte Rechtswissenschaftler Pokpong Srisanit von der Thammasat Universität unterstützt diese neuen Richtlinien mit Nachdruck. Er argumentiert, dass betrunkene Fahrer eine eklatante Missachtung der öffentlichen Sicherheit zeigen und daher strenge Maßnahmen rechtfertigen.

BANGKOK. Eine mutige neue Initiative der Generalstaatsanwaltschaft (OAG) könnte dazu führen, dass betrunkene Fahrer nicht nur ihren Führerschein verlieren – auch ihre Autos könnten beschlagnahmt werden!

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