Die Königliche Familie spendet erneut an die Erdbebenopfer in Japan

pp Sattahip. Die [PDN] berichtet, daß Ihre Majestät Königin Sirikit und Ihre Königliche Hoheit Prinzessin Soamsavali 1820 Pakete an die Erdbebenopfer in Japan gespendet hat. Jedes Paket enthält Reis, konservierte und getrocknete Lebensmittel, Decken, eine Taschenlampe, Medizin und andere dringend benötigte Gegenstände.

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Touristenvisum für Thailand nur noch bis Ende März kostenlos

Bangkok. steer. Ein Touristenvisum ist ab Austellung 180 Tage gültig. Das kostenlose Visum wurde zu einem Zeitpunkt eingeführt, als die Touristenzahlen zurückgingen und war sehr erfolgreich. Es kamen vor allem erheblich mehr Touristen aus Asien nach Thailand als in den Jahren zuvor, während die Besucherzahlen aus Europa bestenfalls stagnierten.

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Bangkok soll seine Kriminalitätsrate um zwanzig Prozent gesenkt haben

pp Bangkok. Vor mehr als 1.600 Angestellten  der Bangkoker Polizei, die sich zu einem Seminar zusammengefunden hatten, berichtete der thailändische Premierminister Abhisit, daß es den Beamten früher als erwartet gelungen sei, die Verbrechensrate im Großraum Bangkok um gut 20% zu reduzieren.

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Chiang Mai und Beamte der Provinz richten japanischem Generalkonsul ihr Beileid aus

as Chiang Mai. Wie die [Chiang Mai Mail] berichtet, wurden bei mehreren Banken Spendenkonten für die Opfer in Japan eingerichtet. Sachspenden können bei den kommunalen Ämtern oder bei speziell eingerichteten Spendenzentren abgegeben werden. Der Gouverneur von Chiang Mai hat diverse Sachspenden an eine Auktion weitergeleitet, deren Erlös ebenfalls den Überlebenden in Japan zugute kommen soll.

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Ihre Königliche Hoheit Prinzessin Ubol Ratana spendet zwei Millionen Baht für die Katastrophenopfer in Japan

pp Bangkok. Der Direktor des Planungsamtes der "Miracle of Life Foundation" übergab dem japanischen Botschafter in Bangkok, Herr Seiji Kojima, die Spende Ihrer Königlichen Hoheit Prinzessin Ubol Ratana in Höhe von zwei Millionen Baht sowie weitere dringend benötigte Hilfsgüter.

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Drogen im Wert von über fünfzehn Millionen Baht beschlagnahmt

as Phayao. Am Sonntag den 20. März hat sich die Routineverkehrskontrolle an der Bundesstraße 1 zwischen Lampang und Phayao bezahlt gemacht. Die Polizei stoppte und untersuchte einen PKW mit Bangkoker Kennzeichen. Die beiden 27- und 30-jährigen Insassen machten einen nervösen Eindruck auf die Beamten, obwohl bei der Durchsuchung im Fahrzeug nichts Verdächtiges gefunden wurde.

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Transvestiten (Kathoeis) sollen von der Wehrpflicht in Thailand befreit werden

pp Bangkok. Das Verteidigungsministerium hat seine Meinung über transsexuelle Personen in Bezug auf die Wehrpflicht geändert und eine Änderung des Gesetzes beantragt. Laut der [Bangkok Post] sollen die Rekruten in Zukunft in drei Gruppen eingeteilt werden.

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Kalte Temperaturen haben nichts mit der Atomkatastrophe in Japan zu tun

as Phayao. Die Telefone beim Meteorologischen Institut in Thailand klingeln in der letzten Woche pausenlos. Viele Bürger befürchten, daß der starke Temperaturabfall der letzten Woche etwas mit dem Atomunfall in Japan zu tun haben könnte. Vielmehr wurden die für diese Jahreszeit ungewöhnlich kalten Temperaturen durch ein ausgeprägtes Hochdrucksystem aus China ausgelöst. Die Ausläufer sorgten für den großen Temperatursturz von gut 30° Celsius auf teilweise unter 10° Celsius.

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Nigerianer mit 20 Kilogramm Haschisch im Koffer verhaftet

pp Songkhla. Der 31jährige Schwarzafrikaner wurde bereits in der Lobby seines Hotels verhaftet. Laut  lokaler Presse hatten Sonderermittler der Drogenfahndung einen Tipp erhalten, daß der junge Mann mit seinem Riesenkoffer Drogen transportiert. Daß allerdings das gesamte Gepäck des Mannes nur aus Marihuana bestand, konnten die Beamten nicht ahnen.

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Fehlende Waffen im Armeedepot wurden nicht gestohlen. Sie sind „nur“ verschwunden.

pp Lopburi. Jetzt meldet sich laut der lokalen Presse der Armeesprecher Oberst Ngathong ebenfalls zu dem Vorfall, über den wir bereits Anfang März berichteten. „Schon wieder werden hunderte Waffen und Munition vermisst“.

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Fahrerflucht nach schwerem Verkehrsunfall mit drei Toten und 45 verletzten Personen

pp Banglamung. Nach Angaben der lokalen Nachrichten befand sich der vollbesetzte Bus in Banglamung auf dem Highway 331 in Richtung Udon Thani, als der Unfall passierte. Der Fahrer des Busses gab an, daßs er den riesigen LKW überholen wollte.
Nachdem der Bus bereits zum Überholen angesetzt hatte, sei der LKW dann plötzlich auf die Mitte der Straße ausgeschert und habe versucht, den Bus zu behindern. Noch bevor der Busfahrer abbremsen konnte, näherte sich von vorne ein Pickup auf der Überholspur des Busses. Der Busfahrer versuchte auszuweichen, geriet dabei ins Schleudern und krachte seitlich auf das Heck des mit Stahl beladenen LKW. Der Aufprall war so heftig, daß der Bus dabei umkippte und auf der Seite zum Liegen kam. Der Fahrer des LKW machte keinen Versuch, zu bremsen oder den Unfallopfern zu helfen. Er flüchtete mit seinem LKW.

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Russische Touristen strömen nach Thailand

pp Thailand. Laut eines aktuellen Berichtes des ATOR Analytical Service besuchten im Januar 2011 fast 122.000 Russen Thailand. Letztes Jahr wurden im gleichen Monat nur 40.000 Besucher verzeichnet. Laut der Analyse hängt die starke Nachfrage im direkten Zusammenhang mit den aktuellen Unruhen in Nordafrika zusammen. Urlauber, die bisher Ägypten als Reiseziel wählten, bevorzugen jetzt, den Urlaub in Thailand zu verbringen.

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Über 50 Verletzte bei einem Busunfall in der Provinz Korat

pp Korat. Laut dem TV Sender MCOT befand sich der Bus auf der Rückreise in die Provinz Surin. Der Fahrer soll am Steuer eingeschlafen sein, gerade als sich der Bus auf einer Brücke befand. Der Bus krachte mit voller Wucht gegen eine Leitplanke, durchbrach die Sicherung und stürzte in den darunter fließenden Fluß. Schließlich blieb der Bus auf dem Dach liegen. Insgesamt gab es über 50 Verletzte, fünf Schüler befinden sich noch in Lebensgefahr. Die Verletzten wurden in das nächstgelegene Krankenhaus transportiert und ärztlich versorgt.

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Autobombe vor einem fünfstöckigen Polizeigebäude in Narathiwat, Bezirk Si Sakhon, explodiert

pp Narathiwat. Wie in den MCOT Online-Nachrichten berichtet wird, handelt es sich nach der ersten Untersuchung um eine ferngesteuerte Bombe, die in einem 50-Kilogramm-Gaskocher installiert und in einen Pickup-Truck aufgebaut vor dem Polizeigebäude zur Detonation gebracht wurde.

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