In Thailands beliebten Touristengebieten Phuket , Phangnga und Krabi ist eine besorgniserregende Eskalation zu beobachten, bei der es zu einer strategischen Ausweitung der Aufständischen kommt . Sicherheitsexperten aus dem Süden Thailands warnen, dass die jüngsten Bombenfunde, die mutmaßlich von der Barisan Revolusi Nasional (BRN) inszeniert wurden, das Vertrauen der Touristen untergraben und die Wirtschaft schädigen sollen.

Südliche Aufständische greifen Phuket an: Neue Bombendrohungen aufgedeckt

PHUKET. In Thailands beliebten Touristengebieten Phuket , Phangnga und Krabi ist eine besorgniserregende Eskalation zu beobachten, bei der es zu einer strategischen Ausweitung der Aufständischen kommt . Sicherheitsexperten aus dem Süden Thailands warnen, dass die jüngsten Bombenfunde, die mutmaßlich von der Barisan Revolusi Nasional (BRN) inszeniert wurden, das Vertrauen der Touristen untergraben und die Wirtschaft schädigen sollen.

Sicherheitsanalysten beschreiben die Operationen als neuartigen Ansatz des BRN, bei dem sogenannte „weiße Gesichter“ – neue Rekruten ohne Vorstrafen – eingesetzt werden, was die Entdeckung durch die Behörden besonders schwierig macht. Eine Sicherheitsquelle bemerkte: „Diese Agenten arbeiten dank ihrer Anonymität effektiv außerhalb der traditionellen Konfliktgebiete.“

Die Angriffe sind der erste organisierte Angriff außerhalb des südlichen Konfliktgebiets seit fast einem Jahrzehnt und erinnern an die Vorfälle von 2015 in sieben Provinzen. Dieser Kurswechsel signalisiert einen strategischen Versuch, Macht zu demonstrieren und wirtschaftlich wichtige Regionen ins Visier zu nehmen.

Hinter diesen Operationen soll die jüngere, radikalere Fraktion der BRN stecken. Sie unterscheidet sich dadurch von der älteren Führung, die zwar erwünscht war, aber Dialogbereitschaft zeigte. Unbestätigte Berichte deuten auf eine Beteiligung der Patani United Liberation Organization (PULO) hin, was die Lage aufgrund der anhaltenden internen Spannungen innerhalb der BRN zusätzlich verkompliziert.

Sicherheitsverbesserungen im Süden haben die Aufständischen dazu veranlasst, ihre Angriffe auf wichtige Regionen zu verlagern. Jüngste Festnahmen in Phangnga enthüllten Pläne für Anschläge auf wichtige Touristenziele. Zwei Männer aus Pattani wurden mit Bombenbaumaterial festgenommen. Ihre Vernehmung enthüllte umfassendere Pläne, die Phuket und die Umgebung betreffen.

Generalleutnant Paisan Nusang, der die 4. Armeeregion leitet, bestätigte, dass weitere Festnahmen in Pattani im Zusammenhang mit diesen Anschlägen einen koordinierten Angriff auf wirtschaftlich wichtige Gebiete unterstreichen. Glücklicherweise waren die entdeckten Bomben nicht tödlich und sollten eher Angst verbreiten als Opfer fordern. Sie enthielten zwar Sprengstoff, aber keine Splitter.

„Die klare Absicht besteht darin, die Wirtschaft der Andamanenregion, die stark vom Tourismus abhängig ist, zu zerstören“, erklärte Generalleutnant Paisan. Diese Provinzen sind für Thailand von entscheidender Bedeutung und generieren erhebliche Einnahmen.

 

In Thailands beliebten Touristengebieten Phuket , Phangnga und Krabi ist eine besorgniserregende Eskalation zu beobachten, bei der es zu einer strategischen Ausweitung der Aufständischen kommt . Sicherheitsexperten aus dem Süden Thailands warnen, dass die jüngsten Bombenfunde, die mutmaßlich von der Barisan Revolusi Nasional (BRN) inszeniert wurden, das Vertrauen der Touristen untergraben und die Wirtschaft schädigen sollen.
In Thailands beliebten Touristengebieten Phuket , Phangnga und Krabi ist eine besorgniserregende Eskalation zu beobachten, bei der es zu einer strategischen Ausweitung der Aufständischen kommt . Sicherheitsexperten aus dem Süden Thailands warnen, dass die jüngsten Bombenfunde, die mutmaßlich von der Barisan Revolusi Nasional (BRN) inszeniert wurden, das Vertrauen der Touristen untergraben und die Wirtschaft schädigen sollen.

 

Geheimdienstinformationen, darunter auch Informationen des Internal Security Operations Command (ISOC) Region 4, bestätigen, dass diese Aufstandsaktion darauf abzielte, den Einfluss der Regierung zu erhöhen und sie zu einer Reaktion auf den Konflikt im Süden zu drängen. Offizielle Kommentare dazu sind jedoch spärlich und beschränken sich auf den Kommandeur der 4. Armee.

Die insgesamt über zehn entschärften Bomben wurden mit versetzten Zündzeitpunkten entdeckt, um den Eindruck einer anhaltenden Bedrohung zu erwecken. Verstärkte Überwachung und sorgfältige Ermittlungen, darunter Videoüberwachung und gezielte Durchsuchungen, vereitelten den Anschlag jedoch, bevor es zu größeren Auswirkungen kam, und verschafften den vom Tourismus abhängigen Regionen so eine vorübergehende Atempause.

 

  • Quelle: ASEAN Now, Bangkok Post