Pro Monat hätten Haushalte ein durchschnittliches Einkommen von 20.903 Baht. 72% dieses Einkommens seien Gehälter, die anderen Einkommensarten seien Zinsen oder Sozialleistungen. Jeder Haushalt gebe durchschnittlich 16.205 Baht pro Monat aus.
Gesellschaft & Soziales
Thais machen sich Sorgen wegen Politik
Das steht im neuesten Bericht für soziale Entwicklungen in Thailand, der vom Ministerium für Soziale und Gesellschaftliche Entwicklungen erstellt wurde.
19-jährige Studentin gewinnt Transvestiten-Schönheitswettbewerb
Der zweite Platz bei dem alljährlich in Pattaya ausgetragenen Schönheitskontest für Transvestiten ging an Chanya Denfanapapol, dritte wurde Namphet Prasopchok.
Der Charme läßt nach
Wo Nachfrage ist, kann Geld verdient werden. So wundert es nicht, daß eine Vielzahl von Vermittlungsagenturen mehr oder weniger seriös die Wünsche der Suchenden zu befriedigen sucht. Aber es gibt natürlich auch eine private Konkurrenz, Thailänderinnen, die den Weg in das vermeintliche Paradies gefunden haben. Natürlich ist der Service nicht kostenlos. Gut haben es diejenigen getroffen, bei denen die Vermittler auf Erfolgsbasis agieren, doch das ist eindeutig die Minderheit. Die meisten verlangen Vorkasse.
Aus meinem Papierkorb — Neue Fundstücke
8. Folge (September 2007—Januar 2008)
Vergewaltigungen mit steigender Tendenz
Die Vorsitzende der Stiftung, Pavena Hongsakul, führte aus, daß sie im Laufe des vergangenen Jahres 4533 Beschwerden entgegen genommen habe, darunter 522 Vergewaltigungen oder sexuelle Nötigung. Im Jahre 2008 waren es 338 Fälle.
Schweizer Botschafterehepaar teilt sich den Job
hmh. Bangkok. Beim Fest zum Jubiläum des 50jährigen Bestehens der evangelischen Gemeinde deutscher Sprache in Thailand fielen sie unter anderem durch ihr entspanntes Lächeln auf: Christine Schraner Burgener und Christoph Burgener vertreten seit fünf Monaten als Botschafterehepaar die Schweiz in Thailand, Laos und Kambodscha.
Teenager-Schwangerschaften steigen an
In den Jahren davor gab es nie mehr als 5000 Fälle.
Mönche geben keine Kredite mehr
Phra Sawaeng Pemasiro, der Abt des Tempels, teilte mit, daß Dorfbewohner zu den Mönchen kommen und Kleinkredite aufnehmen, um die Miete oder die Stromrechnung bezahlen zu können. Zumindest geben sie das vor, denn viele würden nach Erhalt des Geldes von den Mönchen Alkohol kaufen und/oder dem Glücksspiel frönen.
Kulturoberaufseher werden von 1,3 Millionen Leuten unterstützt
Die Freiweilligen sind in knapp 5000 Netzwerken organisiert und überwachen im gesamten Land das Fernsehprogramm, hören Radio, surfen im Internet, gehen in Kinos, sehen sich Filme auf DVD an und lesen Zeitungen und Magazine.
Keine Röcke für Transsexuelle bei der Graduierung
Das Konzil der Präsidenten der Universitäten Thailands (CUPT) faßte in einer Sondersitzung diesen Beschluß. Es wurde einstimmig abgelehnt, daß Transsexuelle Studenten(innen) zu ihrer Graduierungszermonie Röcke tragen dürfen.
Ein Jahr Abhisit: Mehrheitlich schlechte Noten für die Regierungskoalition
Die Umfrage umfaßte 1.660 Teilnehmer und wurde thailandweit in rund 11 Provinzen zwischen 11. und 14. Dezember durchgeführt.
Mindestlöhne: Streit um 4 Baht
Das Zentrale Lohnkomitee konnte sich am 21. Dezember nach vierstündigen Verhandlungen nicht einigen. Man werde sich am 24. Dezember noch einmal treffen.
Wer war der Berühmteste 2009 in Thailand?
Wer sorgte im doch turbolenten Jahr 2009 für die meisten Schlagzeilen in Thailand? Man redete über Pandas, Sport, Politik, Papierflieger, Rothemden und Stars mit Comback. Hier sind die Kandidaten in zufällig gewählter Reihenfolge:
Anzüglich und schlüpfrig: Der neue Leo-Kalender
Aufmerksam machte das Gesundheitsministerium und drohte Leo bzw. dem Mutterunternehmen Singha, rechtliche Schritte einzuleiten und die Verteilung des Kalenders zu verbieten, da sich unbescholtene Bürger an dem Kalender offensichtlich die Augen verderben können.
Wäschehersteller Triumph unter Beschuß
In der Beschwerde wirft die Delegation dem Konzern vor, bei der Entlassung von 3600 Näherinnen in Thailand und den Philippinen gegen die Leitsätze der OECD für multinationale Unternehmen verstoßen zu haben. Dies teilte die entwicklungspolitische Organisation Erklärung von Bern (EvB) am 2. Dezember mit.