Fahrerflucht nach schwerem Verkehrsunfall mit drei Toten und 45 verletzten Personen

pp Banglamung. Nach Angaben der lokalen Nachrichten befand sich der vollbesetzte Bus in Banglamung auf dem Highway 331 in Richtung Udon Thani, als der Unfall passierte. Der Fahrer des Busses gab an, daßs er den riesigen LKW überholen wollte.
Nachdem der Bus bereits zum Überholen angesetzt hatte, sei der LKW dann plötzlich auf die Mitte der Straße ausgeschert und habe versucht, den Bus zu behindern. Noch bevor der Busfahrer abbremsen konnte, näherte sich von vorne ein Pickup auf der Überholspur des Busses. Der Busfahrer versuchte auszuweichen, geriet dabei ins Schleudern und krachte seitlich auf das Heck des mit Stahl beladenen LKW. Der Aufprall war so heftig, daß der Bus dabei umkippte und auf der Seite zum Liegen kam. Der Fahrer des LKW machte keinen Versuch, zu bremsen oder den Unfallopfern zu helfen. Er flüchtete mit seinem LKW.

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Russische Touristen strömen nach Thailand

pp Thailand. Laut eines aktuellen Berichtes des ATOR Analytical Service besuchten im Januar 2011 fast 122.000 Russen Thailand. Letztes Jahr wurden im gleichen Monat nur 40.000 Besucher verzeichnet. Laut der Analyse hängt die starke Nachfrage im direkten Zusammenhang mit den aktuellen Unruhen in Nordafrika zusammen. Urlauber, die bisher Ägypten als Reiseziel wählten, bevorzugen jetzt, den Urlaub in Thailand zu verbringen.

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Über 50 Verletzte bei einem Busunfall in der Provinz Korat

pp Korat. Laut dem TV Sender MCOT befand sich der Bus auf der Rückreise in die Provinz Surin. Der Fahrer soll am Steuer eingeschlafen sein, gerade als sich der Bus auf einer Brücke befand. Der Bus krachte mit voller Wucht gegen eine Leitplanke, durchbrach die Sicherung und stürzte in den darunter fließenden Fluß. Schließlich blieb der Bus auf dem Dach liegen. Insgesamt gab es über 50 Verletzte, fünf Schüler befinden sich noch in Lebensgefahr. Die Verletzten wurden in das nächstgelegene Krankenhaus transportiert und ärztlich versorgt.

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Autobombe vor einem fünfstöckigen Polizeigebäude in Narathiwat, Bezirk Si Sakhon, explodiert

pp Narathiwat. Wie in den MCOT Online-Nachrichten berichtet wird, handelt es sich nach der ersten Untersuchung um eine ferngesteuerte Bombe, die in einem 50-Kilogramm-Gaskocher installiert und in einen Pickup-Truck aufgebaut vor dem Polizeigebäude zur Detonation gebracht wurde.

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Thai Airways bringt weitere 313 thailändische Arbeiter aus Libyen nach Hause

pp Bangkok. Wie in den lokalen TV-Nachrichten zu sehen war, begrüßte der Sekretär des Außenministeriums, Herr Chavanond Intarakomalayasut, die Heimkehrer persönlich am Flughafen. Der Flug war vom Außenministerium angeordnet worden, um die thailändischen Arbeiter, die aus Tripolis und Bengasi nach Tunesien geflohen waren, sicher wieder nach Hause zu bringen.

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Viele Thais immer noch auf der Flucht aus Libyen

pp Bangkok. Laut Angaben des thailändischen Arbeitsamtes werden noch über eintausend thailändische Gastarbeiter in Libyen vermißt bzw. sind über die Vermittlerfirmen nicht mehr zu erreichen. Bisher wurden knapp 2.000 Thais zum größten Teil mit dem Schiff nach Tunesien gebracht. Dreitausend weitere Thais sind bereits wieder wohlbehalten in ihre Heimat zurückgekehrt. Ein Schiff mit gut siebenhundert Thais ist ebenfalls auf dem Weg nach Tunesien.

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Chofa, die Himmelsquaste und Nak, die „Schlange“: Zeichen von Thailands Palästen und Tempeln

Hinweis: Zu diesem Thema existiert ein Thema im Forum, in dem Sie diesen Artikel kommentieren oder weitere Informationen entnehmen können: http://forum.thailand-tip.com/index.php?topic=10218.0

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Bald auch FKK in Thailand?

as Bangkok. In Thailand hat es sich die Gruppe "Naturist Association Thailand" zum Ziel gesetzt, den FKK-Tourismus zu verbreiten und allmählich zu etablieren. In Zusammenarbeit mit naturistenfreundlichen Ressorts sollen hier exklusive Wellness- und gesundheitstouristische FKK-Urlaube angeboten werden.

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Wieder ein Tierschmuggel in Thailand aufgeflogen

pp Ang Thong. In Zusammenarbeit mit der Organisation Freeland, die weltweit gegen Menschen- und Tierschmuggel kämpft, gelang der Polizei in Ang Thong ein Schlag gegen ein illegales „Kaufhaus für lebende Reptilien“. Wie Freeland weiter berichtet, kam der entscheidende Tipp an die Polizei aus den eigenen Reihen. Freeland Mitglieder hatten die gefangenen und für den Abtransport nach China vorbereiteten Tiere entdeckt. Die Organisation hat dann die entsprechenden Stellen informiert. So konnte die Polizei den Abtransport der Tiere noch rechtzeitig verhindern.

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Setzt Thailand Streubomben gegen Kambodscha ein? Abhisit ein Kriegsverbrecher?

as Kambodscha. Wie die .PhnomPenhPost in ihren aktuellen Nachrichten meldet, beschuldigt Premierminister Hun Sun Thailand, jetzt auch Streubomben gegen Kambodscha im Einsatz zu haben. In den News werden Fotos von Streubomben gezeigt, die angeblich im Distrikt Choam Ksan der Provinz Preah Vihear eingeschlagen haben sollen. Die Fotos wurden von dem von der Regierung betriebenen „Mine Action Centre“ veröffentlicht.

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