Sechs Jahre Gefängnis wegen Majestätsbeleidigung für die Veröffentlichung von Fotos auf Facebook

Sechs Jahre Gefängnis für die Veröffentlichung von Fotos auf Facebook

Bangkok. Am 20. Januar wurde der 46-jährige Piya Julkittiphan von einem Gericht in Bangkok zu sechs Jahren Gefängnis wegen Majestätsbeleidigung verurteilt.

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Einem Thai droht eine lange Haftstrafe wegen der Beleidigung des Hundes von seiner Majestät König Bhumibol

Wegen Beleidigung des Königshunds droht einem Thailänder eine lange Haftstrafe

Bangkok. Thanakorn Siripaiboon wurde wegen eines „satirischen“ Facebook-Eintrags der Majestätsbeleidigung beschuldigt, erklärte seine Anwältin gegenüber der Nachrichtenagentur AFP in Bangkok. Er hatte im Internet ein manipuliertes Foto vom Hund des 88-jährigen Monarchen mit „Gefällt mir“ markiert.

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30 Jahre Gefängnis wegen Majestätsbeleidigung auf Facebook

30 Jahre Gefängnis wegen Majestätsbeleidigung auf Facebook

Bangkok. Ein Militärgericht in Bangkok hat am 7. August einen Mann zu einer Gefängnisstrafe von 30 Jahren verurteilt. Der Mann wurde wegen angeblicher Beleidigung der thailändischen Monarchie auf Facebook zu 60 Jahren Gefängnis verurteilt.

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In Ungnade gefallenem Palastoffizier droht die Todesstrafe

In Ungnade gefallenem Palastoffizier droht die Todesstrafe. Montri entschuldigt sich bei seinem Vater.

pp Bangkok. Montri Sotangkul, der Assistent von Ex-Prinzessin Srirasmi, droht die Todesstrafe. Ihm wird vorgeworfen, seinen königlichen Rang für seinen persönlichen Gewinn missbraucht zu haben.

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Grundsatzdebatte der neuen Regierung auf Dienstag den 30.12. verschoben

Chai sagte weiter, eine Sicherheit der Abgeordneten könne zur Stunde nicht gewährleistet werden. Die Demonstranten hatten vorher angekündigt, den Abgeordneten die Passage zu erlauben – allerdings nur einzeln und zu Fuß. Aufgrund der Erfahrungen vom 15. Dezember sei dies keine Option, verkündete Chai.

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