CHIANG RAI. Satellitenbilder zeigen, dass 1.000 Rai Land in Chiang Rai und Phrae überflutet sind, hauptsächlich Ackerland und Gemeinden.
Chiang Mai
Steigende Flusspegel lösen Hochwasserwarnungen aus
CHIANG RAI. Die nördlichen Provinzen bereiten sich auf ein weiteres Unglück vor. Die steigenden Flusspegel lösen erneute Hochwasserwarnungen aus.
Der Sai-Fluss tritt in Mae Sai über die Ufer, nachdem schwere Regenfälle Sturzfluten ausgelöst haben
CHIANG RAI. Der Sai-Fluss trat am frühen Montag im Bezirk Mae Sai in Chiang Rai nach 118,8 mm Regen über die Ufer, was in mehreren Dörfern zu Evakuierungen und Sturzfluten führte.
Überschwemmungen und anhaltender Regen im Norden
PHAYAO. Große Überschwemmungen und anhaltender Regen im Norden Thailands. Nan und Phayao sind am stärksten vom Regen betroffen, obwohl Wipha sich zu einem Tiefdruckgebiet abschwächt.
Chiang Mai richtet Notunterkünfte und Kommandozentrale vor Sturm Wipha ein
CHIANG MAI. Chiang Mai richtet eine 24-Stunden-Kommandozentrale und Notunterkünfte für über 20.000 Menschen ein, da Sturm Wipha schwere Regenfälle und Überschwemmungsgefahr mit sich bringt.
Bildungsministerium genehmigt Schulschließungen wegen Sturm Wipha
BANGKOK. Das Bildungsministerium genehmigt Schulschließungen, da Sturm Wipha nachlässt, aber starker Regen, Überschwemmungen und starke Winde stellen in ganz Thailand weiterhin ein Sicherheitsrisiko dar.
Tropensturm Wipha schwächt sich ab, in ganz Thailand werden heftige Regenfälle und starke Winde erwartet
BANGKOK. Der tropische Sturm Wipha schwächt sich zu einem Tiefdruckgebiet ab, in Thailand werden jedoch weiterhin heftige Regenfälle und starke Winde erwartet,
Thailand bereitet sich auf Regengüsse vor, während der „War Room“ in Aktion tritt
BANGKOK. Thailand hat einen rund um die Uhr besetzten „War Room“ zur Echtzeitüberwachung und zum Katastrophenmanagement aktiviert, da sich ein schwerer Sturm nähert.
Britischer Tourist stürzt nach Liebesstreit in Wohnung in Chiang Mai zu Tode
CHIANG MAI. Ein Traumurlaub in Chiang Mai wurde zum Albtraum, nachdem ein Brite aus dem zehnten Stock einer Luxus-Eigentumswohnung stürzte – nur wenige Wochen vor seiner Hochzeit.
Starker Regen, starker Wind und hohe Wellen werden in ganz Thailand erwartet, da der Südwestmonsun stärker wird
BANGKOK. Der Südwestmonsun bringt heftige Regenfälle, starke Winde und hohe Wellen in die Andamanensee und den Golf von Thailand. In einigen Regionen sind Sturzfluten und Überschwemmungen möglich.
Unwetterwarnung: Tropensystem naht, starker Wind und Sturzflutgefahr erwartet
BANGKOK. In Thailand werden diese Woche aufgrund des stärker werdenden Südwestmonsuns und eines sich von Osten her nähernden tropischen Systems vermehrte Niederschläge, Sturzflutgefahr und stärkere Winde erwartet.
Chiang Mai zur besten Stadt Asiens gekürt, Bangkok glänzt auf Platz 3
CHIANG MAI. Thailands touristischer Glanz ist allgemein anerkannt: Chiang Mai wurde von Travel + Leisure zur besten Stadt Asiens für das Jahr 2025 gekürt und erreichte beeindruckende 91,94 von 100 Punkten.
Starker Monsun bringt schwere Regenfälle, Sturzflutgefahr und 3 Meter hohe Wellen an die thailändische Küste
BANGKOK. Thailand bereitet sich aufgrund eines starken Südwestmonsuns und einer aktiven Monsunrinne auf vereinzelte heftige Regenfälle und bis zu drei Meter hohe Wellen in der Andamanensee vor.
Für Sonntag ist starker Regen vorhergesagt, da der Monsun anhält
BANGKOK. Im Nordosten sowie in den zentralen, östlichen und südlichen Regionen Thailands ist mit vereinzelten heftigen Regenfällen zu rechnen. In Teilen des Nordens wird am Sonntag mit sehr heftigen Regenfällen gerechnet,
Überschwemmungen und Abfluss verwüsten Nordthailand
BANGKOK. Überschwemmungen und Abfluss verwüsten Nordthailand. Phrae erlebt schwere Überschwemmungen, der Abfluss verursacht einen Erdrutsch in Nan.
Thailand wurde zum sichersten Urlaubsziel der Welt im Jahr 2025 gekürt
BANGKOK. Thailand gilt laut einer aktuellen Analyse des britischen Fernreisespezialisten Travelbag als sicherstes Urlaubsziel der Welt.
DDPM warnt 20 Provinzen vor möglichen Überschwemmungen und Erdrutschen vom 6. bis 12. Juli
BANGKOK. Das Ministerium für Katastrophenvorsorge und -minderung (DDPM) warnt 20 Provinzen vor möglichen Sturzfluten und Erdrutschen vom 6. bis 12. Juli