Flutkatastrophe: Schäden gehen in die Milliarden

Wieviel Ackerfläche beschädigt wurde und wie viele Nutztiere zugrunde gingen, läßt sich bislang nur erahnen, der Schaden wurde zunächst allein in Nakhon Ratchasima und dem benachbarten Prachinburi auf Hunderte Millionen Baht geschätzt. Hinzu kommen Schäden an Geschäften, Hotels, Resorts und entsprechende Verdienstausfälle. 112 Schulen sind beschädigt. Inzwischen wird von mindestens einer Milliarde Baht gesprochen.

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Hochwasser in Khorat: Fünf Tote

Das Wasser steht in der Provinzhauptstadt hüfthoch, Geschäfte und Schulen haben geschlossen, Krankenhäuser nur eingeschränkt funktionstüchtig. Premierminister Abhisit besuchte am 18. Oktober das Katastrophengebiet.

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Verheerende Überschwemmungen durch Taifun „Megi“

In Nakhon Ratchasima wurden 15 von 20 Bezirken wurden zu Katastrophengebieten erklärt. Es sind die schlimmsten Überschwemmungen seit 50 Jahren, erklärte Gouverneur Rapee Pongbuppakit. Über 100.000 Einwohner sind betroffen, das Wasser stieg bis zu einen Meter hoch.

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Regen und Schlammfluten auf Koh Chang

Es regnete in der Nacht zum 11. Oktober mehrere Stunden ununterbrochen stark, hinzu kam ein Sturm, der mindestens 20 Strommasten umknickte, was zu Stromausfällen auf der ganzen Insel führte. Häuser und Geschäfte am White Sand Beach sowie den Stränden Kai Bae und Klong Sae wurden durch Hochwasser und Schlammfluten beschädigt.

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Unwetterwarnung

Es handelt sich um die Provinzen Kanchanaburi, Ratchaburi, Samut Sakhon, Samut Songkhram, Phetchaburi und Prachuap Khiri Khan.

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Weiterhin Unwetterwarnung

Der Südwest-Monsun über der Andamanen-See und dem Gold von Thailand, produziert im Zusammenspiel mit Ostwinden starke Regenfälle in der Region, vor allem im Nordosten, warnte das Meteorologische Institut.

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Unwetterwarnung

Die Warnung gilt für den 7. und 8. August für folgende Provinzen: Mae Hong Son, Chiang Mai, Chiang Rai, Nan, Phayao, Lampang, Lamphun, Phrae, Uttaradit, Loei, Nong Khai und Nakhon Phanom.

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Dürre trotz Regenzeit

Das sagte am 21. Juli Anucha Mokkawet, Direktor des Katastrophenschutzzentrums. In vielen Gegenden sei über starke Regenfälle berichtet worden, doch die Wasserstände in den Dämmen und den Reservoirs seien nach wie vor niedrig, weil ständig Wasser für Haushalte und die Bewirtschaftung von Feldern abgelassen werden müsse.

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