100 Millionen Baht Schaden bei Samsung Electronics

pp Si Racha. Gegen 9.00 Uhr wurde die Feuerwehr in Si Racha zu einem Brand in einer Lagerhalle bei Samsung gerufen. Noch bevor die Feuerwehr vor Ort erschien, hatte sich das Ganze zu einem Großbrand entwickelt. Durch die starken Winde drohte das Feuer, auch die Nachbargebäude zu erfassen. Die Feuerwehr war mit fünfzehn Löschfahrzeugen im Einsatz und benötigte mehr als zwei Stunden, um die Flammen und das Feuer unter Kontrolle zu bringen.

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Weniger Korruption? Thailand laut neuestem Index nicht mehr ganz unten

pp/hmh. Bangkok (eigener Bericht). Der Korruptionsindex wird jährlich durch das führende Hongkonger Wirtschaftsberatungsunternehmen PERC (Political and Economic Risk Consultancy, Ltd.) ermittelt, regelmäßig auf deren Internetseite www.asiarisk.com veröffentlicht und von zahlreichen Medien aufgegriffen.

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45 Tote durch Überschwemmung

pp Bangkok. Im Süden des Landes wurden über 100 Distrikte in zehn Provinzen zu Katastrophengebieten erklärt. Mehr als zwei Millionen Menschen waren bzw. sind immer noch von den Überschwemmungen und den Erdrutschen betroffen. Das Militär ist unermüdlich damit beschäftigt, weitere Menschen aus den betroffenen Gebieten zu evakuieren.

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Flutopfer-Zentrale braucht dringend 1,5 Milliarden Baht Soforthilfe für die Opfer der Flutkatastrophe

pp Südthailand. Die Flutopferzentrale, die mit der Koordination der Hilfe für die acht südlichen Provinzen alle Hände voll zu tun hat, bittet das Kabinett in der nächsten Woche um die Freigabe und Genehmigung von mindestens 1,5 Milliarden Baht. Laut Minister Sathit soll damit sichergestellt werden, daß jede der betroffenen 290.000 Familien spätestens nach den Songkran Feierlichkeiten fünftausend Baht als Soforthilfe erhält.

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Unwetter und Stürme in dieser Woche gefährden die Lebensgrundlage vieler Fischer in Phuket und den benachbarten Inseln

pp Phuket. Das Fischereiamt der Provinz Phuket, berichtet die [Phuketgazette], wurde von Fischern aus allen drei Bezirken von Phuket um Hilfe gebeten. Viele Angelausrüstungen seien beschädigt oder zerstört worden und durch den Verdienstausfall in den letzten Tagen haben die Männer kein Geld, um ihr Arbeitsgerät zu reparieren bzw. zu erneuern.

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Das Amt des US-Handelsbeauftragten (USTR) hat sich bei der thailändischen Regierung über die Zollverwaltung beschwert.

kr Phuket. Wie die lokale Presse berichtet, haben die Vereinigten Staaten Bedenken bei der Royal Thai Regierung bezüglich dieser Behörde erhoben und forderten Thailand auf, diese Praxis zu beseitigen. Die Wurzel des Problems mit der Behörde sei die Korruption.

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Thailand liefert zwei Stromgeneratoren nach Japan

pp Bangkok. Wie die [MCOT] berichtet, sollen zwei Stromerzeuger aus Thailands Nong Chok Gasturbinenkraftwerk mit einer Produktionskapazität von 244 Megawatt hier vor Ort abgerissen und nach Japan transportiert werden. Die beiden Generatoren sollen bis zum anstehenden Sommer, Japan hat die Hochsaison im August, in Betrieb gehen und Japan zunächst in einem temporären Einsatz von drei bis fünf Jahren mit Strom versorgen.

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Thailands Autoindustrie wächst schneller als erwartet

pp Bangkok. Wie die [MCOT] berichtet, sei die lokale Nachfrage von neuen Fahrzeugen in Thailand trotz aller wirtschaftlichen Schwierigkeiten weiter gestiegen. Der Vizepräsident erwartet für dieses Jahr eine Erhöhung der Produktion auf über 1,8 Millionen Einheiten.

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Ausbleiben der Japaner nach der schweren Katastrophe macht sich schon jetzt in der thailändischen Tourismusindustrie bemerkbar

pp Bangkok. Die Japaner haben im Moment ganz andere Sorgen, als sich um ihren Urlaub in Thailand zu kümmern, sagte die Frau Piyaman vor kurzem auf einer Besprechung. Natürlich würde sich auch in Thailand das Ausbleiben der Japaner in der Tourismusbranche bemerkbar machen. Immerhin steuern die japanischen Touristen gut 5% der Einnahmen der Tourismusindustrie bei.

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Touristenvisum für Thailand nur noch bis Ende März kostenlos

Bangkok. steer. Ein Touristenvisum ist ab Austellung 180 Tage gültig. Das kostenlose Visum wurde zu einem Zeitpunkt eingeführt, als die Touristenzahlen zurückgingen und war sehr erfolgreich. Es kamen vor allem erheblich mehr Touristen aus Asien nach Thailand als in den Jahren zuvor, während die Besucherzahlen aus Europa bestenfalls stagnierten.

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Ausbau des Flughafen U-Tapao erneut verschoben. Die bereitgestellten Millionen sollen einem anderen Projekt der Regierung zugeführt werden.

pp Sattahip. Wie die [pdn] jetzt berichtet, wurden die Gelder erneut gestoppt, bzw. sollen einem anderen Projekt zugute kommen. Derzeit kann der Flughafen gerade mal vierhundert Passagiere pro Stunde abfertigen. Nach dem für die Region so dringend benötigten Ausbau wollten die Betreiber des Flughafens die Kapazität auf über 1.500 Personen pro Stunde steigern. Der Traum ist wieder mal geplatzt.

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Chiang Mai und Beamte der Provinz richten japanischem Generalkonsul ihr Beileid aus

as Chiang Mai. Wie die [Chiang Mai Mail] berichtet, wurden bei mehreren Banken Spendenkonten für die Opfer in Japan eingerichtet. Sachspenden können bei den kommunalen Ämtern oder bei speziell eingerichteten Spendenzentren abgegeben werden. Der Gouverneur von Chiang Mai hat diverse Sachspenden an eine Auktion weitergeleitet, deren Erlös ebenfalls den Überlebenden in Japan zugute kommen soll.

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Ihre Königliche Hoheit Prinzessin Ubol Ratana spendet zwei Millionen Baht für die Katastrophenopfer in Japan

pp Bangkok. Der Direktor des Planungsamtes der "Miracle of Life Foundation" übergab dem japanischen Botschafter in Bangkok, Herr Seiji Kojima, die Spende Ihrer Königlichen Hoheit Prinzessin Ubol Ratana in Höhe von zwei Millionen Baht sowie weitere dringend benötigte Hilfsgüter.

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Thailand gewährt Japan eine Soforthilfe von fünf Millionen Baht

pp Bangkok. Die thailändische Botschaft in Japan hat die dortigen Behörden kontaktiert, um Auskunft über den Zustand und den Verbleib der in Japan lebenden Thais zu erhalten. Laut den Behörden leben über 50.000 Thais in Japan, 30.000 davon alleine in Tokio.

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Thailändische Geschäftsleute in Tokio fürchteten um ihr Leben

pp Tokio. Wie in den nationalen TV Nachrichten berichtet wurde, haben sich zum Zeitpunkt des Erdbebens am 11. März 2011 mehrere hochrangige thailändische Geschäftsleute und Minister in Tokio auf einer Geschäftreise befunden, um dort zahlungskräftige Investoren für Thailand zu gewinnen. Die Menschen, die das Glück hatten, einen Flug zurück nach Thailand zu erwischen, berichten, daß sie in ihrem ganzen Leben noch nie solche Naturgewalten erlebt und Angst verspürt hätten.

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