Es ist unsere Kultur zu lügen und zu betrügen um unser Gesicht zu wahren

pp Bangkok. In einem Artikel in einer thailändischen Zeitung taucht zum ersten Mal der Slang Ausdruck „Don’t Thai to me“ auf. Damit ist gemeint, sei nicht wie ein Thai zu mir, belüge und betrüge mich nicht. So deuten ihn die Nutzer des thailändischen Forum Pantip.com

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Fünf Dinge die Farang Männer nicht tragen sollten

pch Bangkok. Aus der Bangkok Coconuts. Das heißt, es ist eine Sache, eine Linie, wenn man so will, die sie konsequent und ungestraft überschreiten, dass ich das Gefühl habe, wir Thais müssen darüber sprechen. Ich beziehe mich da natürlich auf den Farang „fashion faux pas“. Vor allem bei Farang Männern scheint sich fast genüsslich ihr Mangel an Geschmack in unseren Gesichtern wieder zu spiegeln.

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Kleiden sich die Touristen hier künftig nach den Wochentagen? – Höherer Thailand-Unsinn in Focus und Welt

steer. Bangkok. Wieder einmal wurde eine exklusiv von unserem Autor Hans Michael Hensel recherchierte Thailand-Geschichte von lieben Kollegen geklaut, diesmal von der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Im vergangenen April war im TIP ein eigener, erstmals und exklusiv für deutschsprachige Leser recherchierter Bericht über die Wochentagsfarben in Thailand erschienen. Diese wurde nun für die Deutsche Presse-Agentur schludrig zu einer mehr als dünnen Meldung umgeschrieben, für die man eine nicht nachvollziehbare Quelle angab, um Honorar zu sparen.

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Fernseh-Billigheimer schicken Freaks zum „Vorführen“ bei der Partnersuche nach Thailand

steer. Bangkok. So läuft es aber nicht. Im Gegenteil, unsere Billigfernseh-Machwerker geben noch nicht mal Anzeigen auf, wenn sie Menschen zum Vorführen in Thailand suchen.

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Die (Thai)Handwerker – Eine wahre Geschichte – Mai Pen Rai

Es gibt in Thailand sicher gute und auch verläßliche Handwerker. Solch einen zu bekommen – das ist dann schon eher ein Glücksfall. Empfehlungen für gute Handwerker sind wiederum mit Vorsicht zu genießen.
Jeder, der hier jemals mit Handwerkern etwas zu tun hatte, weiß, was ich meine.
Folgendes hat sich nun tatsächlich abgespielt.

Ab sofort werden alle Touristen, die in Thailand einreisen mit einem GPS-Micro-Chip geimpft. So sollen Straftaten durch Ausländer vermieden werden.

kr Phuket. Lange Schlangen bilden sich zur Zeit am Einreiseterminal bei der Immigration in Phuket. Erstaunte Touristen glauben kaum, was ihnen die Einwanderungsbehörde zumutet. Jeder Einreisende muß ein Formular unterschreiben, indem er sich damit einverstanden erklärt, den per Injektion in das rechte Handgelenk eingepflanzten Microchip für die Dauer seines Aufenthaltes in Thailand zu tragen.
Nach
seiner Ausreise steht es jedem Touristen frei, den Chip wieder zu entfernen. Allerdings werden ihm dann bei der nächsten Einreise die Kosten für einen erneuten Microchip mit 1.450 Baht in Rechnung gestellt. Die Lebensdauer des GPS-Senders wird mit 10 – 12 Jahren angegeben.

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Anmeldung bei der Immigration entfiel am 1. August

Inhaber eines „B“ Visums, egal ob mit Rentnervisum oder regulär in Thailand arbeitende Auswanderer mußten sich bislang alle 90 Tage zwecks Gesichtskontrolle bei einer Immigration melden.

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In Thailand lebende Ausländer müssen Internetanbieter nachweisen

Die Internetanbieter haben ihre Daten ausgewertet und sind zu einem erschreckenden Ergebnis gekommen. Zehntausende von Ausländer besuchen illegale Webseiten, vermutlich weil sie der falschen Meinung sind, thailändische Gesetze würden für ausländische Internetnutzer nicht gelten.

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Majestätsbeleidigungsgesetz auf ISOC ausgeweitet

Ab sofort ist es verboten, den Monarchen, den Regenten, Mitglieder der königlichen Familie oder ranghohe Beamte und deren Taten der verehrten ISOC zu verunglimpfen oder zu verleumden.

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Bar-fine für „Sister Me“: Neues Konjunkturprogramm

Das dritte Paket, das nach Steuererleichterungen und diversen Investitionen in Megaprojekte, ab sofort Wirkung entfalten soll, wird alle Bars in Thailand betreffen. Das Konjunkturprogramm läuft unter dem Namen „Bar-fine Sister Me“. Nach einer neuen Verordnung, müssen Ausländer ab sofort die Bar-fine für zwei Mädchen zahlen, auch wenn sie nur eines auslösen wollen.

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