Ausländer sollen wegen Visa Überziehung auf Thailands schwarze Liste gesetzt werden

Ausländer sollen wegen Visa Überziehung auf Thailands schwarze Liste gesetzt werden

Bangkok. Der Chef der Einwanderungsbehörde Polizeigeneralleutnant Nathathorn Prausoontorn sagte am Mittwoch, dass Ministerpräsident Prayut Chan-o-cha am 27. November dem Präsidium den Vorschlag gemacht habe, alle Ausländer die ihr Visa überzogen haben (Overstay) auf eine schwarze Liste zu setzen

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Die thailändischen Behörden sollen unverzüglich die angebliche Folter von Verdächtigen in Militärhaft untersuchen, sagt Human Rights Watch

Die thailändischen Behörden sollen unverzüglich die angebliche Folter von Verdächtigen in Militärhaft untersuchen, sagt Human Rights Watch

Bangkok. Human Rights Watch, eine nichtstaatliche Organisation die sich für die Wahrung der Menschenrechte einsetzt sagte am Donnerstag dass die thailändischen Behörden unverzüglich und unparteiisch die angebliche Folter von Verdächtigen in Militärhaft untersuchen sollen.

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Thailands Generäle schießen der thailändischen Wirtschaft in den Fuß

Thailands Generäle schießen der thailändischen Wirtschaft in den Fuß

Bangkok. Die Geschichte die am vergangenen Montag in der New York Times in Thailand zu lesen war, bezog sich auf die thailändische Wirtschaft und darauf, dass die Generäle im Mai 2014 die Macht ergriffen hatten. Damit haben sie einem der vielversprechenden asiatischen Völker selber in den Fuß geschossen, schreibt die Zeitung.

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Die vereinten Nationen haben die Zwangsrückführung der beiden chinesischen Rechtsaktivisten als grausam und rechtswidrig bezeichnet

Die vereinten Nationen haben die Zwangsrückführung der beiden chinesischen Rechtsaktivisten als grausam und rechtswidrig bezeichnet

Bangkok. Die vereinten Nationen haben die Abschiebung von zwei chinesischen Flüchtlingen nach China gegenüber Premierminister Prayuth Chan-ocha scharf kritisiert. Sie sprechen von einer schweren Menschenrechtsverletzung und warnen davor, dass sich die beiden Männer nun in Gefahr befinden.

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Zum Tode verurteilter Mörder und Vergewaltiger verzichtet auf sein Recht auf Berufung

Zum Tode verurteilter Bahnmitarbeiter verzichtet auf sein Recht auf Berufung

Bangkok. Im Juli 2014 hatte der 22-jährige Bahnangestellte Wanchai Saengkhao im Nachtzug von Surat Thani nach Bangkok die damals 14-jährige Schülerin Kochakorn „Kaem“ Pitakjumnong vergewaltigt und anschließend lebendig aus dem fahrenden Zug geworfen. Der ThailandTIP hatte darüber berichtet.

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Nach Veröffentlichen eines Videos auf Facebook wurde eine junge Frau wegen Computerkriminalität § 14 angeklagt

Nach Veröffentlichen eines Videos auf Facebook wurde eine junge Frau wegen Computerkriminalität § 14 angeklagt

Krabi. Die 23-jährige Sukanya Laiban wird sich demnächst wegen Computerkriminalität nach §14 vor Gericht verantworten müssen. Sie hatte auf Facebook ein Video veröffentlicht, in dem sie einen Polizeibeamten verbal angegriffen hatte. Major Pratum Srichana, ein Offizier der Verkehrspolizei in Krabi hatte die 23-jährige aufgefordert, ihr Auto aus einer Halteverbotszone zu entfernen, nachdem sie bereits mit … Weiterlesen …

Richtigstellung zum Leserbrief „ Unfall mit Fahrerflucht “

Richtigstellung zum Leserbrief „ Unfall mit Fahrerflucht “

Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren, ein auch bei Ihnen veröffentlichter Leserbrief aus den letzten Tagen sorgt für Sorge, Verwirrung und bei sehr vielen Thais für Ärger. „Was sind wir für ein kriminelles, gewalttätiges, korruptes und nun auch bescheuertes Land, wenn es um das Leben in Thailand und nun auch um Thai-Gesetze geht!??“ Ich habe … Weiterlesen …

Der erste Freispruch bei Majestätsbeleidigung in der Geschichte Thailands

Der erste Freispruch bei Majestätsbeleidigung in der Geschichte Thailands

Bangkok. Am 2. September 2011 wurde der Rothemden Fan Surapak Phuchaisaeng in seiner Wohnung in der Lat Phrao Straße festgenommen. Die Behörden warfen ihm Majestätsbeleidigung vor.

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Prayuth will gegen jeden rechtliche Schritte einleiten, der mit seiner Meinungsäußerung für Unruhen und Instabilität im Land sorgen könnte.

Prayuth will gegen jeden rechtliche Schritte einleiten, der mit seiner Meinungsäußerung für Unruhen und Instabilität im Land sorgen könnte.

Bangkok. In einem Wutausbruch gegenüber der Presse im Regierungshaus warnte General Prayuth, dass Personen, die weiter die Maßnahmen der Regierung kritisieren, mit einer Inhaftierung durch das Militär, mit Gefängnisstrafen oder sogar mit einem „Zukleben des Mundes“ rechnen müssen.

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Ist das die Wende im Ko Tao Mordfall an den beiden Briten?

Ist das die Wende im Ko Tao Mordfall an den beiden Briten?

Ko Samui. Die Leiterin des Justizministeriums und des Forensik-Institut, Frau Dr. Porntip Rojanasunand hat heute Morgen ihre Untersuchungsergebnisse der DNA-Spuren im Ko Tao Mordfall an den beiden Briten dem Gericht vorgelegt.

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Prayuth will seinen Gegnern den Mund zukleben

Prayuth will seinen Gegnern den Mund zukleben

Bangkok. In einem Wutausbruch gegenüber der Presse im Regierungshaus warnte General Prayuth, dass sein Regime, weitere Maßnahmen gegen Politiker die seine Regierung kritisieren einleiten wird.

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Den Thais ist es nicht erlaubt, für oder gegen die neue Verfassung zu sprechen

Den Thais ist es nicht erlaubt, für oder gegen die neue Verfassung zu sprechen

Bangkok. Ein Top-Mitglied der Junta erklärte gestern offiziell, dass die Militärregierung die internen und externen Meinungen zum Entwurf der neuen Charta nicht zulassen werde.

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Wehrpflichtiger Soldat als Hausdiener eines Admirals abkommandiert

Wehrpflichtiger Soldat als Hausdiener eines Admirals abkommandiert

Bangkok. Ein junger Wehrpflichtiger Soldat erschien am Donnerstag auf der Beschwerdestelle der Junta und erklärte, dass er als persönlicher Hausdiener in das Haus eines pensionierten Navy Kommandeur abkommandiert wurde.

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Neue Änderungen beim Versammlungs- und Demonstrationsrecht

Neue Änderungen beim Versammlungs- und Demonstrationsrecht

Bangkok. Seit Donnerstag den 13. August gelten für Versammlungen und Demonstrationen in Thailand neue Gesetze. Damit sind die Grenzen für die Öffentliche Meinungsfreiheit noch enger gesteckt und weiter eingeschränkt worden.

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